RE: Yin & Yang
Vereinigung von Gegensätzen
Die Vereinigung der Gegensätze ist eine tantrische Haltung.
Diese Einheit aus beiden Seiten ist mir kognitiv am prägnantesten durch meine Arbeit mit der Kabbala bewusst geworden. Die Kabbala lehrt den Weg der Vereinigung der Gegensätze auf der Ebene des Verstandes und dient mir zu verbinden, was in meinem Ego-Denken getrennt ist. Die Kabbala hat meine tiefenpsychologische Arbeit fortgesetzt.
Durch meinen Selbsterkenntnisweg sehe ich das Männliche, daher nicht mehr so einseitig stark im Außen. Ich bin auch das männliche, obwohl ich eine Frau bin und viele hochsensitive Yin Eigenschaften in mir trage und verkörpere. In meiner Ganzheit bin ich beide Seiten.
Mir ist es aber auch wichtig mein Yin zu leben, weil die Strahlkraft von weiblichen Yin Eigenschaften in mir als Frau und im Außen manchmal noch etwas unterdrückt wird. Ich bin auch Yin und muss dieses manchmal durch den Schutz von Yang durch setzen.
Es ist ein sich in die Mitte einpendeln. Anfangs schwingt das Pendel zu beiden Extremen, bis der Schwung immer mehr an Kraft verliert und sich immer feinschwingender in einer größeren Einheit von Yin und Yang verfeinert. Vielleicht bleibt das Pendel ja auch irgendwann stehen? Ich habe keine Ahnung.
Trigger
Wenn mich ein Mann mit einem wenig bewussten Yang Verhalten triggert, dann frage ich mich, wo ist dieses Werhalten (das war ein Rechtschreibfehler ) auch in mir? Ich meinte natürlich Verhalten.
Wie kann ich Empathie und Verständnis für ihn finden? Warum ist er so? Wo muss ich ihm aber auch Grenzen setzten? Idealerweise kann ich mit ihm sprechen und ihn fragen, warum verhälst du dich so? Das geht nicht mit jedem. Manche brauchen es hart. Dann bin ich aufgerufen meine Stärke zu zeigen.
Manche Menschen spiegeln mir auch die Wehrhaftigkeit, Frechheit oder Ignoranz, die ich selbst noch nicht genug lebe. Sie sind Schattenaspekte meines Selbst. Sie sind das was ich mir verbiete, weil ich einseitig sanft und angepasst bin. Dann frage ich mich, wie wäre es mit 10 % von dieser schützenden Eigenschaft? Würde mich das etwas mehr ganz machen?
Wenn ja dann nehme ich es an. Sehr oft mache ich an der Stelle ein kleines Ritual, indem ich einfach 10 % der Eigenschaft des Anderen annehme. Den Rest macht dann das Unbewusste. Oft habe ich direkt nach der Bekundung der Annahme Erkenntnisse oder es schalten sich Fähigkeiten frei, die immer blockiert waren, weil ich sie ja bis dahin abgelehnt hatte.
Anziehung
Wenn ich mich von einem Mann angezogen fühle, dann frage ich mich auch: Was ist es, was dieses Wesen mir gerade verkörpert?
Das klingt vielleicht etwas unromatisch, weil analytisch, aber hier sehe ich es genauso: Es geht nich darum die Anziehung und die Magie durch Verstehen (asketisch) zu zerstören oder auszuhebeln, sondern sich einfach zusätzlich zu der Begegnung auf der Herzensebene zu Reflektierende und sich daher zu fragen:
Welchem Teil meines eigene Selbst, begegne ich hier durch diesen wunderbaren Menschen? Warum berührt er mich so? Warum zieht es mich an? Dann ist er ebenfalls der Spiegel, in dem ich mich selbst erkennen kann.
Ich habe erkannt, dass ich mich angezogen fühle, weil der andere etwas lebt, was bei mir noch nicht so frei leben und fließen darf. Die Person löst dadurch eine Resonanz in mir aus.
Ich kann mir die andere Person zum Lehrer machen, weil er das lebt, was ich in mir noch zur Blüte bringen möchte. Die bewusste Begegnung mit ihm macht mich ein Stückchen mehr ganz. Es geht in der Begegnung aber nicht darum, dass er mit seiner Person mich kompensatorisch auffängt. Es geht darum, dass er mir etwas zeigt, was ich mir dann von ihm abgucke und in mich selbst integriere.
Das Befrieden meiner inneren Frau mit meinem inneren Mann ist im Grunde genommen ein Teil meiner psychologischen Schattenarbeit, die sich auf der Ebene der Energiearbeit fortsetzen kann. Genauso gut setzt sich diese Schattenarbeit auf der Ebene von energetische Heiler Arbeit fort.
Die zwei Seiten zusammen fügen
Ich glaube, dass sich mein Frieden mit der Annahme und Integration beider Seiten in mir Selbst immer mehr ausdehnt. Wie das aussehen könnte, wenn männliche und weibliche Energien im Frieden miteinander sind, zeigt dieses Bild einer symbolischen Darstellung.
So stelle ich mir Frieden zwischen männlichen und weiblichen Energien vor. Und so ähnlich fühlt es sich auch in den Momenten an, in denen meine feinstoffliche Energie fließt. Es fließt noch nicht immer alles so ganz.
An diesem Frieden muss man vielleicht auch immer wieder arbeiten. Unser Unbewusstes spuckt immer wieder neue Schichten hervor, die geheilt werden möchten. Vielleicht geschieht das so lange, bis der Pendel in der Mitte zum Stillstand kommt?
Ich denke wer diese beiden Seiten im Inneren in sich vereint, der findet auch in der äußeren Welt zunehmend Frieden mit den gendertypischen Eigenarten von Frauen und Männern.
Vielleicht ist es auch möglich, sich ein Stück weit sein einseitiges gentertypisches Ego zu bewahren, weil dann ja jemand kommen könnte, der den harmonischen Ausgleich bringt und immer schon alles perfekt ist, wie es aus der Sicht von Tantra betrachtet werden kann. Der Yogi strebt immer nach absoluter Vollkommenheit. Für den Tantriker ist immer schon alles vollkommene Ganzheit, man muss sie nur sehen können.
Ich hänge manchmal noch zwischen diesen beiden Ansichten. Man könnte sogar sagen, ich suche einen Frieden der immer schon da ist. Ich frage mich, welchen Sinn das macht? Ist das nicht paradox?
Aber dann schaue ich mir wieder die Menschen an, die sagen sie würden nichts mehr suchen, sie wüssten schon alles, diese Menschen strahlen oftmal gar keinen Frieden aus. Dann bin ich lieber ein ewiger Sucher. Nein halt, ich suche mal ein besseres Wort: Ich möchte ein gelegentlicher Sucher sein, denn ich bin ja auch eine Forscherin.
Ich freue ich mich jedoch immer über Bewusstseinszustände des Ankommens, die mir wie Inseln des Friedens, immer wieder Zuflucht und Momente des Glücks schenken, weil dann alles Streben, Suchen und Finden müssen, einmal aufhört.
Mal strebe ich dann wieder um zu verstehen. Wenn ich dann verstanden habe, sehe ich wieder, es ist schon alles perfekt. Ich habe aufgegeben dagegen anzukämpfen. Möglicherweise fällt diese Strategie irgendwann mal von Selbst ab. Oft kann ich das Verstehen müssen aber erst loslassen, wenn ich verstanden habe.
Ich fände es schade, wenn es keinen Sex mehr geben würde, weil wir alle aus lauter Vollkommenheit allesamt a-sexuelle-nonbinary-Wesen wären. (Nichts gegen a-sexuelle-nonbinary-Menschen) Das kann man natürlich für sich so wählen. Es ist nur meine persönliche Wahl, dass die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Energien für mich spannend sind. Genauso spannend sind aber auch solche Samadhi Momente wo einfach schon alles da ist. Ich hätte gerne 10 % mehr solcher Samadhi Momente.
Ich habe während des Schreibens erkannt, dass ich auch gar nicht alles integrieren muss, denn statt Integration reicht vielleicht auch Empathie. Ich hätte gerne mal 10% mehr Empathie und 10% mehr der Allwissenheit die ich schon bin, und würde dafür 10% meines Integrations-Wahn und Versteher- Wahns hergeben.
Vielleicht stehen Nicht tun, noch ein paar innere Konflikte meinerseits im Weg. Ich hatte letztes Jahr eine Herz Begegnung an der ich noch rätsel. Da ging es genau um die Einheit im Herzen von Yin und Yang.
Das war eigendlich auch der Grund warum ich diesen Text (mal eben ) schreiben wollte, aber dann hatte ich das Gefühl, ich kann das Thema nicht so in den luftleeren Raum stellen. Die Geschichte wie mein Herzchakra sich mit Yin und Yang verband, braucht einen Unterbau des Verstehens. Die Geschichte mit dem Herzen werde ich ein andermal erzählen, wenn der Unterbau fertig ist.
Vielleicht muss ich vorher noch ein bisschen über die Kabbala als Möglichkeit, um die männlichen und weiblichen Perspektiven zu vereinen, erklären. Ich fürchte, ich werde sonst nicht von vielen verstanden.
Keine Ahnung, ob meine Energie Arbeit mit den beiden Seiten in mir jetzt irgendwie Sinn für dich gemacht hat glider?
Ich wollte einfach mal ganz allgemein mit der Idee inspirieren, dass man das Thema Geschlechter Konflikt auf eine andere Ebene heben kann, weil es dort noch ganz andere Lösungsmöglichkeiten gibt, als auf der weltlichen und materiellen Ebene. Womöglich müssen wir die einseitige Bezogenheit auf die materielle Ebene verlassen wenn wir nonduale und ganzheitliche Lösungen finden möchten?
Die Vereinigung der Gegensätze ist eine tantrische Haltung.
Diese Einheit aus beiden Seiten ist mir kognitiv am prägnantesten durch meine Arbeit mit der Kabbala bewusst geworden. Die Kabbala lehrt den Weg der Vereinigung der Gegensätze auf der Ebene des Verstandes und dient mir zu verbinden, was in meinem Ego-Denken getrennt ist. Die Kabbala hat meine tiefenpsychologische Arbeit fortgesetzt.
Durch meinen Selbsterkenntnisweg sehe ich das Männliche, daher nicht mehr so einseitig stark im Außen. Ich bin auch das männliche, obwohl ich eine Frau bin und viele hochsensitive Yin Eigenschaften in mir trage und verkörpere. In meiner Ganzheit bin ich beide Seiten.
Mir ist es aber auch wichtig mein Yin zu leben, weil die Strahlkraft von weiblichen Yin Eigenschaften in mir als Frau und im Außen manchmal noch etwas unterdrückt wird. Ich bin auch Yin und muss dieses manchmal durch den Schutz von Yang durch setzen.
Es ist ein sich in die Mitte einpendeln. Anfangs schwingt das Pendel zu beiden Extremen, bis der Schwung immer mehr an Kraft verliert und sich immer feinschwingender in einer größeren Einheit von Yin und Yang verfeinert. Vielleicht bleibt das Pendel ja auch irgendwann stehen? Ich habe keine Ahnung.
Trigger
Wenn mich ein Mann mit einem wenig bewussten Yang Verhalten triggert, dann frage ich mich, wo ist dieses Werhalten (das war ein Rechtschreibfehler ) auch in mir? Ich meinte natürlich Verhalten.
Wie kann ich Empathie und Verständnis für ihn finden? Warum ist er so? Wo muss ich ihm aber auch Grenzen setzten? Idealerweise kann ich mit ihm sprechen und ihn fragen, warum verhälst du dich so? Das geht nicht mit jedem. Manche brauchen es hart. Dann bin ich aufgerufen meine Stärke zu zeigen.
Manche Menschen spiegeln mir auch die Wehrhaftigkeit, Frechheit oder Ignoranz, die ich selbst noch nicht genug lebe. Sie sind Schattenaspekte meines Selbst. Sie sind das was ich mir verbiete, weil ich einseitig sanft und angepasst bin. Dann frage ich mich, wie wäre es mit 10 % von dieser schützenden Eigenschaft? Würde mich das etwas mehr ganz machen?
Wenn ja dann nehme ich es an. Sehr oft mache ich an der Stelle ein kleines Ritual, indem ich einfach 10 % der Eigenschaft des Anderen annehme. Den Rest macht dann das Unbewusste. Oft habe ich direkt nach der Bekundung der Annahme Erkenntnisse oder es schalten sich Fähigkeiten frei, die immer blockiert waren, weil ich sie ja bis dahin abgelehnt hatte.
Anziehung
Wenn ich mich von einem Mann angezogen fühle, dann frage ich mich auch: Was ist es, was dieses Wesen mir gerade verkörpert?
Das klingt vielleicht etwas unromatisch, weil analytisch, aber hier sehe ich es genauso: Es geht nich darum die Anziehung und die Magie durch Verstehen (asketisch) zu zerstören oder auszuhebeln, sondern sich einfach zusätzlich zu der Begegnung auf der Herzensebene zu Reflektierende und sich daher zu fragen:
Welchem Teil meines eigene Selbst, begegne ich hier durch diesen wunderbaren Menschen? Warum berührt er mich so? Warum zieht es mich an? Dann ist er ebenfalls der Spiegel, in dem ich mich selbst erkennen kann.
Ich habe erkannt, dass ich mich angezogen fühle, weil der andere etwas lebt, was bei mir noch nicht so frei leben und fließen darf. Die Person löst dadurch eine Resonanz in mir aus.
Ich kann mir die andere Person zum Lehrer machen, weil er das lebt, was ich in mir noch zur Blüte bringen möchte. Die bewusste Begegnung mit ihm macht mich ein Stückchen mehr ganz. Es geht in der Begegnung aber nicht darum, dass er mit seiner Person mich kompensatorisch auffängt. Es geht darum, dass er mir etwas zeigt, was ich mir dann von ihm abgucke und in mich selbst integriere.
Das Befrieden meiner inneren Frau mit meinem inneren Mann ist im Grunde genommen ein Teil meiner psychologischen Schattenarbeit, die sich auf der Ebene der Energiearbeit fortsetzen kann. Genauso gut setzt sich diese Schattenarbeit auf der Ebene von energetische Heiler Arbeit fort.
Die zwei Seiten zusammen fügen
Ich glaube, dass sich mein Frieden mit der Annahme und Integration beider Seiten in mir Selbst immer mehr ausdehnt. Wie das aussehen könnte, wenn männliche und weibliche Energien im Frieden miteinander sind, zeigt dieses Bild einer symbolischen Darstellung.
So stelle ich mir Frieden zwischen männlichen und weiblichen Energien vor. Und so ähnlich fühlt es sich auch in den Momenten an, in denen meine feinstoffliche Energie fließt. Es fließt noch nicht immer alles so ganz.
An diesem Frieden muss man vielleicht auch immer wieder arbeiten. Unser Unbewusstes spuckt immer wieder neue Schichten hervor, die geheilt werden möchten. Vielleicht geschieht das so lange, bis der Pendel in der Mitte zum Stillstand kommt?
Ich denke wer diese beiden Seiten im Inneren in sich vereint, der findet auch in der äußeren Welt zunehmend Frieden mit den gendertypischen Eigenarten von Frauen und Männern.
Vielleicht ist es auch möglich, sich ein Stück weit sein einseitiges gentertypisches Ego zu bewahren, weil dann ja jemand kommen könnte, der den harmonischen Ausgleich bringt und immer schon alles perfekt ist, wie es aus der Sicht von Tantra betrachtet werden kann. Der Yogi strebt immer nach absoluter Vollkommenheit. Für den Tantriker ist immer schon alles vollkommene Ganzheit, man muss sie nur sehen können.
Ich hänge manchmal noch zwischen diesen beiden Ansichten. Man könnte sogar sagen, ich suche einen Frieden der immer schon da ist. Ich frage mich, welchen Sinn das macht? Ist das nicht paradox?
Aber dann schaue ich mir wieder die Menschen an, die sagen sie würden nichts mehr suchen, sie wüssten schon alles, diese Menschen strahlen oftmal gar keinen Frieden aus. Dann bin ich lieber ein ewiger Sucher. Nein halt, ich suche mal ein besseres Wort: Ich möchte ein gelegentlicher Sucher sein, denn ich bin ja auch eine Forscherin.
Ich freue ich mich jedoch immer über Bewusstseinszustände des Ankommens, die mir wie Inseln des Friedens, immer wieder Zuflucht und Momente des Glücks schenken, weil dann alles Streben, Suchen und Finden müssen, einmal aufhört.
Mal strebe ich dann wieder um zu verstehen. Wenn ich dann verstanden habe, sehe ich wieder, es ist schon alles perfekt. Ich habe aufgegeben dagegen anzukämpfen. Möglicherweise fällt diese Strategie irgendwann mal von Selbst ab. Oft kann ich das Verstehen müssen aber erst loslassen, wenn ich verstanden habe.
Ich fände es schade, wenn es keinen Sex mehr geben würde, weil wir alle aus lauter Vollkommenheit allesamt a-sexuelle-nonbinary-Wesen wären. (Nichts gegen a-sexuelle-nonbinary-Menschen) Das kann man natürlich für sich so wählen. Es ist nur meine persönliche Wahl, dass die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Energien für mich spannend sind. Genauso spannend sind aber auch solche Samadhi Momente wo einfach schon alles da ist. Ich hätte gerne 10 % mehr solcher Samadhi Momente.
Ich habe während des Schreibens erkannt, dass ich auch gar nicht alles integrieren muss, denn statt Integration reicht vielleicht auch Empathie. Ich hätte gerne mal 10% mehr Empathie und 10% mehr der Allwissenheit die ich schon bin, und würde dafür 10% meines Integrations-Wahn und Versteher- Wahns hergeben.
Vielleicht stehen Nicht tun, noch ein paar innere Konflikte meinerseits im Weg. Ich hatte letztes Jahr eine Herz Begegnung an der ich noch rätsel. Da ging es genau um die Einheit im Herzen von Yin und Yang.
Das war eigendlich auch der Grund warum ich diesen Text (mal eben ) schreiben wollte, aber dann hatte ich das Gefühl, ich kann das Thema nicht so in den luftleeren Raum stellen. Die Geschichte wie mein Herzchakra sich mit Yin und Yang verband, braucht einen Unterbau des Verstehens. Die Geschichte mit dem Herzen werde ich ein andermal erzählen, wenn der Unterbau fertig ist.
Vielleicht muss ich vorher noch ein bisschen über die Kabbala als Möglichkeit, um die männlichen und weiblichen Perspektiven zu vereinen, erklären. Ich fürchte, ich werde sonst nicht von vielen verstanden.
Keine Ahnung, ob meine Energie Arbeit mit den beiden Seiten in mir jetzt irgendwie Sinn für dich gemacht hat glider?
Ich wollte einfach mal ganz allgemein mit der Idee inspirieren, dass man das Thema Geschlechter Konflikt auf eine andere Ebene heben kann, weil es dort noch ganz andere Lösungsmöglichkeiten gibt, als auf der weltlichen und materiellen Ebene. Womöglich müssen wir die einseitige Bezogenheit auf die materielle Ebene verlassen wenn wir nonduale und ganzheitliche Lösungen finden möchten?