Wie wir wieder mehr Differenziertheit in den gesellschaftlichen Diskurs bringen?
Ich habe heute den
Podcast von Hotel Matze gehört (alle Links am Ende des Textes), indem die
Svenja Flaßpöhler (Philosophin) interviewt wurde. Und ich habe festgestellt, dass sie mir sehr gefällt.
Vor ein paar Tagen hat mir sehr der aktuelle Zerriss von
Richard David Precht beschäftigt, den ich in den Medien verfolgt habe. Sowohl in der Sendung von Markus Lanz, als auch von einem bekannten linken Youtuber (
Der dunkle Parabelritter) wurde Prechts neues Buch –
Die vierte Gewalt, so ziemlich gecancelt und auf Grund einer ganz extremen Vereinfachung dessen, was das Buch eigentlich zum Ausdruck bringt, missverstanden.
Alexander der Youtuber (Parabelritter) reduzierte Prechts Aussagen auf seine eigene undifferenzierte Bewusstseinsebene und ignoriert dabei die Komplexität mit der der Philosoph Richard David Precht und der Sozialpsychologe
Harald Welzer ihre Aussagen getätigt hatten. Auch nahm Alexander Aussagen aus dem Podcast von Lanz & Precht heraus und stellte diese sehr vereinfacht dar und hat dadurch den Inhalt der Aussagen verändert. Da ich alle Lanz & Precht Podcast Folgen gehört habe, kommt es mir vor, als würden hier Prechts Worte völlig aus dem Zusammenhang gerissen und in einer Weise verdreht, die der Ursprungs Aussage und auch dem Kontext in dem diese Worte geäußert wurden, nämlich im
dialektische Dialog mit Lanz, nicht gerecht. Ich beobachte hier ich die
Prä-Trans Verwechselung, wie
Ken Wilber diese
Vereinfachung von Komplexität benennt, die aus
fehlender Differenzierungsfähigkeit und meist auch aus einer
fehlenden Ambiguitätstoleranz heraus entsteht.
Auf Grund der massiven Kritik am Buch, habe ich das Buch von Precht und Welzer – Die vierte Gewalt, dann sehr interessiert gehört und festgestellt, dass Precht auf der
Integralen Ebene spricht und deshalb gänzlich missverstanden wird. Das ist ja auch des öfteren mein Thema, dass meine Komplexität, die sich jenseits von normativen schwarz-weiß Denken befindet, von Menschen, die meine Sichtweise vereinfachen wollen, nicht erfasst wird und ich somit missverstanden werde.
Ich persönlich erkläre mir das ja immer mit den Stufen der Integralen Theorie und empfinde das aber selbst manchmal als sehr ungünstig, nur diese analytische Sprache zu haben, weil ich ja weiß dass sich nur die wenigsten Menschen genauso stark für analytische Konzepte interessieren, wie ich dieses tue. Deshalb interessiert mich sehr, ob und wie Precht die Anfeindungen sprachlich auflösen wird, ohne Mems.
Svenja Flaßpöhler spricht in dem besagten Podcast genau das selbe Thema an. Sie spricht im Podcast über den Sinn der Dialektik des Philosophen,
Cancel Culture und die fehlenden Differenzierung der Woken Bewegung. Ihr Tipp ist die Komplexität zulassen und nicht zu versuchen ein Thema zu vereinfachen.
Sie hat mit ihrem Buch –
Sensibel bereits einen Beitrag zu der Debatte geliefert. Das Thema ihres Buches interessiert mich persönlich,
weil ich auf beiden Seiten der Debatte stehe. Einerseits bin ich selbst sehr sensible, weil ich durch traumatische Erfahrungen verletzt bin und mir mehr Sensibilität und Bewusstheit in der Gesellschaft wünsche, andererseits schaue ich aus der integralen Perspektive auf die
Beschränktheit durch meine eigene Sensibilität und auf die daraus entstehen Unbewusstheit und meine subtile grüne Ingnoranz (ich würde sagen auf den Ego Tunnel des grünen Mems.)
Der Philosoph Ken Wilber nannte die Beschränktheit des grünen Mems den
Öko Faschismus. Jedes Mem hat seinen ganz eigenen Faschismus. Erst wenn alle Ebenen des Faschismus überwunden sind, und das passiert laut Wilber auf der Stufe gelb, löst sich dieser Ego Tunnelblick und damit die Unbewusstheit des Woken Egos auf. Obwohl der Begriff gerne von Rechts aufgegriffen wird, hat die Benennung dieser Form der Ignoranz nichts mit einer rechten Diffamierung der Sensibilität zu tun, sondern obliegt dem Versuch die Begrenztheit des sensiblen Ichs (grünes Mem) aus der freien und ungebundenen
Beobachterperspektive zu erfassen. Und leider ist ist es auf Grund der Prä- Trans Verwechslung schwierig mit einer breiten Öffentlichkeit einen Dialog über diese Phänomene zu führen, denn verstehen tut das oft nur derjenige, der sich über diesen sensiblen Tunnelblick hinweg entwickeln möchte, diesen aber zu vor selbst vollzogen hat.
Ich wollte auch von euch wissen, kennt ihr noch mehr mehr lebende Philosophen, Soziologen oder Psychologen, die sich mit der aktuellen Thematik beschäftigen? Ich würde das Thema ja ein integrales Bewusstsein nennen, wie benennt ihr das Phänomen?
Das Problem an dem Prä-Trans "Missverständnis" ist meiner Beobachtung nach, die
Reduktion einer komplexen Aussage auf eine fast populistisches Niveau, zumindest auf eine vereinfachte Ebene, die die Aussage in ihrer
Tiefe und Vielschichtigkeit enorm beschneidet und verzerrt. Und das wird sowohl von Menschen getan, die wenig differenzieren (prä-rational = alle Mems vor orange) als auch von denen die mehr Diversität fordern (rational = alle Mems ab orange), weshalb das auch ein gutes Thema für
Schattenarbeit ist. Es gibt nicht nur rechten Populismus, sondern auch linken Populismus (Vereinfachung einer viel Komplexeren Wirklichkeit). Es gibt sogar
spirituellen Populismus.
In seiner Komplexität nicht mehr verstanden zu werden ist ein Phänomen, welches integral denkenden Menschen immer wieder passiert. Ein Philosoph denkt aber nun mal meist ab irgendeinem Punkt seiner Entwicklung integral oder anders ausgedrückt über die Beschränktheit der Normativität hinweg und stellt mit seiner eigenen Person deshalb auch manchmal eine Provokation in der Öffentlichkeit dar.
Siehe Sokrates. Das gehört einfach zum Weg der Selbsterkenntnis, gesamtgesellschaftlich nicht mehr verstanden zu werden. Die Frage ist dann, wie dieser mit dem Umstand
neudeutsch gecancelt zu werden umgeht. Sokrates war da nicht sehr erfolgreich. Um so mehr interessierter mich, wie Precht nun mit der Kritik an ihm umgehen wird.
Die andere Frage ist, ob Alexander der Youtuber sich damit zu Frieden gibt, eine Person zu
dekonstruieren, sich selbstbeweihräucherd auf die Schulter klopft und dann einen Schlussstrich in der Auseinandersetzung zieht und sich einen Standpunkt daraus bildet oder ob auch er bereit ist, sich erneut selbst in Frage zu stellen und seinen Standpunkt für eine tiefere Erkenntnis aufzugeben?
Im übrigen dekonstruiert man Menschen meiner Erfahrung nach nur, weil man selbst noch lernt zu unterscheiden, als auch seine moralischen Werte noch ausbildet.
Der Weise schaut gelassen auf dieses Phänomen, weil er weiß, Dekonstruktion gehört zum Erkenntnisprozess eines jeden Philosophen, eines jeden Menschen der analytisch nach Selbsterkenntnis strebt und das Unterscheiden (sowohl auf der Ebene der Logik, als auch auf der Ebene der Moral) noch übt. Ich bin also gespannt wie weise Precht ist.
Nun wie findet man Gelassenheit mit so einer harten Dekonstruktion? Ein indischer Guru hat mal gesagt, wenn dich jemand mit Steinen bewirft, dann baue dir doch ein Haus draus. Das kann man aber erst, wenn man Herr über seine eigenen Verletzlichkeit geworden ist und dazu muss man sich zuvor der eigenen Verletzungen zu wenden. Ob man das kann, daran zeigt sich ob man nur auf der kognitiven Ebene ein brillanter Denker ist oder ob man Erkenntnisse auch auf der emotionalen Ebene (therapeutisch) in seine Persönlichkeit integrieren und sozusagen erden konnte. Wenn Precht weise ist, wird er die Gelassenheit finden, seine missverstandene These nochmals und nochmals einfühlsam zu erklären und oder sich ein anderes Puplikum suchen, wo er zu Menschen redet die verstehen wollen. In der Sendung von Lanz hat er sehr gekränkt reagiert. Daran sieht man, dass er hier noch im Erkenntnisprozess steckt.
Im Grunde ist diese Auseinandersetzung für beide Seiten enorm entwicklungsfördernd, aber nicht immer leicht. Der Konflikt ist eine Einladung an beide Seiten der Debatte, das eigene Ego zu überwinden, die eigene Rolle loszulassen. Ich sehe hier so viele Entwicklungschancen für beide Seiten unserer gespaltenen Gesellschaft.
Ich bin ja mal gespannt wer diese Chance ergreifen wird? Der Kluge lernt immer aus jeder Situation und ist bereit seinen Standpunkt immer wieder zu verlieren, um ein Nicht Wissender zu werden. Denn wer nichts weiß, weiß mehr als diejenigen, die glauben schon alles zu wissen.
Das Problem an dem Prä-Trans "Missverständnis" ist meiner Beobachtung nach, die Reduktion einer komplexen Aussage auf eine fast populistisches Niveau, zumindest auf eine vereinfachte Ebene, die die Aussage in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit enorm beschneidet und verzerrt. Das ist ein Phänomen, welches integral denkenden Menschen immer wieder passiert und die nächste Entwicklungsaufgabe auf den Tisch legt:
Selbstregulation und
Individuation.
Das Buch Die vierte Gewalt kritisiert genau diese Vereinfachung der Medienwelt. Ich stimme der Aussage des Buches in vielen Punkten zu. Ich würde Precht und Welzers Buch nur in einem einzigen Punkt widersprechen, nämlich, dass ich die Ur-Sache nicht allein in den Medien sehen würde, sondern in uns allen. Denn wir konsumieren diese Medien, wir klicken (mehr oder weniger) auf reißerische Überschriften, wir diskutieren zum Teil auf der gleichen vereinfachten und populistischen Ebene zb. in sozialen Netzwerken oder Foren. Sicherlich ist das nicht nur ein Problem der Presse, es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und das wurde mir in dem Buch zu wenig beleuchtet. Es hätte in dem Buch noch eine psychologische oder soziologische Aufarbeitung geben müssen, damit das Thema für mich selbst rund gewesen wäre und sich nicht einzig allein auf die Presse gerichtet hätte. Daher kann ich auch verstehen, dass Menschen, die als Presse fungieren und sich mit dieser Funktion identifizieren, diesen Vorwurf von sich weisen wollen, denn wir alle sind Teil dieses Problems.
Und zu dem Thema, dass Precht von Alexander als Putin-Versteher hingestellt wurde: Es gab in dem Buch für jeden, der es gelesen hat!, eine eindeutige Abgrenzung und Distanzierung von Putin, von Rechts und der AfD. Daher finde ich es total unsachlich, Precht und Welzer genau dieses zum Vorwurf zu machen. Wenn man sich eindeutig distanziert, wie kann man das Buch dann trotzdem so sehen und verstehen (wollen)? Das verstehe ich nicht. Aber auch das passiert mir selbst immer wieder, selbst wenn ich mir die Mühe mache, Menschen zu erklären, dass ich trans-rational denke und ihnen meine Perspektive im Detail beschreibe, stecken sie mich dennoch in ihre prä-rationale Schublade. Du kannst niemandem etwas offenbaren, was er auf Grund seiner eigenen Entwicklung noch nicht versteht. Das kann ein Dilemma sein für alljene, die sehr komplex denken und fühlen, weil es Menschen gibt die noch die Grundlagen lernen und in der Komplexität eine Verwirrung erfahren, weshalb sie sich von allzu komplexen Themen abgrenzen müssen.
Vielleicht sind es hier wirklich die unterschiedlichen Bewusstseinsebenen, die einen Menschen je nach Ebene ein Buch ganz anders wahrnehmen, verstehen oder interpretieren lassen? Das ist für mich der Grund warum ich die Mem Theorie: Spiral Dynamics und die Integrale Theorie von Ken Wilber immer wieder ins Gespräch einfließen lasse, weil es mir bisher nicht gelungen ist, eine sprachliche oder empathische Brücke zu denjenigen Menschen zu bauen, die mich nicht verstehen wollen oder können. Nun das ist der Grund warum ich mich in diesem Konflikt um Prechts Buch so wiederfinde, weil ich interessiert darauf warte, welchen Weg er findet. Ein Philosoph dessen Arbeit die Sprache ist, kann ja nicht wie mancher Spiritueller einfach still schweigen. Er muss den sprachlichen Dialog finden, um die Brücke zur Welt zu bauen und den Bruch mit der
einseitigen Logik 1.0 erklären, um in seinem Gegenüber ein Bewusstsein für die
zweitseitige Logik 2.0 zu schaffen.
Vielleicht haben Menschen so einen engen Tunnelblick, dass sie die Differenziertheit des Buches zu etwas vereinfachen wollen, was der Aussage des Buches aber nicht mehr gerecht wird. Ich fand das das Buch über die vierte Gewalt auf diese Punkte bezogen eindeutig und klar geschrieben war. Vielleicht war es zu komplex, dass es so missverstanden und fehlgedeutet wurde. Am Ende wurde es auch sehr komplex, auch zu komplex für mich persönlich. Ich habe aber auch die Größe und kann sagen, ich habe es nicht ganz verstanden. Ich habe nur einen Teil des Buches verstanden und für manches journalistische Detail, war ich einfach nicht sachkompetent genug.
Was aber wenn man unbedingt mitreden will und muss, unbedingt die eigene Meinung kund tun muss, obwohl einen die Komplexität eines Themas überfordert? Und warum will man das? Meine Antwort auf diese Frage ist, es ist ein Individuationsbedürfnis, als auch der Wunsch nach Selbstwert und Aufmerksamkeit. Im Übrigen passiert mir das auch manchmal, weil ich auch eine Tendenz zum Klugscheißen habe und das Bedürfnis habe, mich mit meinem Meinungsbild mitzuteilen, manchmal ohne Mehrwert für meine Umwelt. Jedoch tue ich das dann, um selbst zu lernen zb. mit meinem Meinungsbild in der Öffentlichkeit zu stehen. Manchmal finde ich erst in Mitten von eigenen Meinungsäußerungen tiefer in das Thema hinein. Manchmal geschieht das Verstehen und Durchdringen eines Themas in Abgrenzung zu anderen Meinungen, als Folge eines Individuationsprozesses.
Ich kann daher auch den Youtuber Alexander und sein Bedürfnis verstehen, nur steht ihm dann wieder seine Rolle als Youtuber im Weg, der den Verlauf eines Selbst - Erkenntnisprozesses leider behindert. Jede feste Rolle behindert so einen Prozess. Daher hat man am besten keine feste Rolle, keine starre Aufgabe im System, wenn man nach Erkenntnis sucht. Wenn man so eine Aufgabe hat, macht einen das leider geistig und emotional unflexibel und träge. Dann beginnt man seine Rolle zu verteidigen und verliert der Flow der Erkenntnisgewinnung. Der Musiker Kaptan Peng singt: „Du musst so lange sterben, bis du anfängst zu sehen.“ Wenn deine Rolle aber verhindert, dass du weiter sterben kannst, ist die Rolle ein Problem für die Selbsterkenntnis und behindert das Sehen.
Ich finde es ok sich frei in der Welt zu positionieren, wenn man nicht an seinem Standpunkt von gestern klebt, sondern täglich bereit ist, sich erneut zu öffnen und zugeben kann: Was ich gestern gesagt habe, das war noch nicht zu Ende gedacht. Man muss also unbeständig werden. Man muss sagen können: Das war noch nicht ausgereift. Ich befinde mich derzeit noch in der Auseinandersetzung mit dem Thema. Es braucht den Mut zur Ambivalenz. Ein sehr schönes Beispiel ist hierfür Robert Habeck, der das trotz seiner Rolle im System schafft. Dann ist man allerdings gar nicht mehr konstant und beständig, sondern frei und wird meist dafür kritisiert. Damit kann man dann dann oft keine Follower mehr generieren und kein Geld verdienen und womöglich verliert man Macht. Als ganz freier Mensch kann man keine Erwartungen mehr bedienen und auch so ein Youtube Kanal wird dann schwierig zu betreiben, weil die Follower einen bestimmten Standpunkt einfordern, den man dann aber nicht mehr bedient.
Realisieren können das wohl nur die wenigsten Menschen, denn die meisten Menschen sind eingebunden in ein starres Ego Muster und eine das Ego umgebende Struktur, die bemüht ist, den Status Quo aufrecht zu erhalten und eine konstante Person(a) zu erzeugen. Das ist aber auch ein harter Standpunkt den ich hier vertrete, der letztlich zu einer asketischen Haltung führt, die für viele Menschen unrealistisch und weltfremd ist, weil diese die Bedürfnisebene des Menschen leugnet. Also brauchen wir einen Kompromiss, ein Sowohl als auch.
Ich frage mich, ob wir das als Gesellschaft nicht vielleicht lernen könnten? Können wir lernen zu sagen: Ich habe Meinung X, aber ich befinde mich auch noch in der Auseinandersetzung mit dem Thema?
Währen wir alle zu dieser Größe und Freiheit bereit, unsere Meinung als eine temporäre Momentaufnahme zu verstehen, hätten wir gar nicht so einen verhärteten Konflikt mit anderen Menschen. Denn sobald man sagt, ich habe diese Meinung aus dem und dem Grund, aber ich bin bereit zu lernen, wie du das alles siehst, hätten wir wieder einen Dialog.
Damit wäre nichts verloren. Der eigene Standpunkt bliebe temporär bewahrt! Aber vieles wäre gewonnen: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, sowie die Bereitschaft sich in jedem Moment neu zu erfinden.
Das wäre eine Vereinigung von Selbstbewusstsein und Selbstlosigkeit.
Hier wären die Posititionen von "Ich habe eine persönliche Meinung" und "Ich weiß, dass ich letztlich nichts weiß" miteinander vereinbar.
Und vielleicht wäre da dann (mehr) Frieden in uns und zwischen uns allen?
Wie immer freue ich mich über eure Sichtweise.
Links zum Inhalt des Textes:
Podcast Hotel Matze – Svenja Flaßpöhler – Missversteht man dich richtig
Spotify:
https://open.spotify.com/episode/3XzrI5u...VeGbs&nd=1
Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=KpFL2C4zWTk
Die Vierte Gewalt von Richard David Precht und Harald Walzer
https://www.amazon.de/Die-vierte-Gewalt-...177&sr=8-1
Markus Lanz – Sendung vom 29.09.22 mit Precht und Welzer
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-l...2-100.html
Der Dunkle Parabelritter – Precht Exposed
https://www.youtube.com/watch?v=e_Y4r16V0Bk&t=1801s
Prä-Trans Verwechselung:
http://www.integrale-psychotherapie.de/praetrans.html