Ich hab ne Frage zum Traumyoga.
Wie ist das eigentlich wenn ich auf dem Weg zur Erleuchtung das Gefühle habe, es gibt nur mich und alle anderen Menschen sind Traumfiguren? Kennt das jemand? Für mich ist diese Erkenntnis ein Zustand den ich ab und zu habe, aber nicht dauerhaft. Jetzt ist er gerade wiedermal da. Gerade als ich jemandem helfen wollte, merkte ich, dass das helfen keinen Sinn mehr macht, falls das hier wirklich mein Traum ist. So wie wenn man im Traum Dinge tut weil man trüb ist, während man was anderes tun würde, wenn man klar wäre.
Immer wenn ich in diesem Zustand bin, merke ich auch dass mich die Akzeptanz dessen emotional überfordert. Es ist jedesmal wie ein kleiner Schock. Ich frage mich, ob das überhaupt wahr ist? Und wenn ja wie gehe ich damit um? Welche Konsequenz hätte das für mich? Soll ich ich jetzt versuchen mein Leben so zu leben, als wäre ich in einem Klartraum? Und was würde ich dann machen?
Ich habe Angst, dass ich mir das nur einbilde und dann etwas tue, was ich im Ego nicht tuen würde.
Gleichzeitig wirft das die Frage auf, warum würde ich denn im Traumbewusstein etwas tun, was ich mir im Wachbewusstsein verbiete und ist diese innere Gespaltenheit nicht eine wunderbare Chance auf eine noch tiefere Selbsterkenntnis, die die rationale und die traumlogische Seite letztlich vereinen wird?
Bedeutet diese Angst nicht auch, dass ich noch einen Teil meines Unbewussten abgespalten habe und erst wenn ich lebe als sei es ein Klartraum, ich ganz bin?
Mein Problem ist auch, dass ich keine Vorbilder habe. Normalerweise orientiere ich mich an meiner Umwelt, und ich bin immer irritiert und verunsichert, wenn ich im Außen keine Vorbilder mehr finde, weil dieses Thema ja eine Randerscheinung ist und man selten Leute trifft, die durch die Luft fliegen.
Sonst könnte man sich ja sagen, ah ok das geht wirklich, ich habe es bei meinem Nachbarn gesehen, aber solange man seinem Gefühl noch nicht ganz vertraut, weil man immer noch Anhaftungen an die Norm hat, sich nach Außen orientiert und das kollektive Programm in einem läuft, ist es schwierig wirklich klar zu sein und zu handeln.
Das ist als ob man im Klartraum klar ist aber dann von Zweifeln überwältigt wird, und sich nicht traut zu fliegen, weil die anderen Traumfiguren das schräg finden könnten, und man das selbst so schräg findet dass man es nicht tut, obwohl man intuitiv weiß dass es geht. Ich glaube ich habe Angst vor Konsequenzen. Im Klartraum gibt es keine Konsequenzen. Das ist bisher eine Unterscheidung die ich noch nicht auflösen konnte. Kann man diese überhaupt auflösen? Wenn ja wie?
Einem Klarträumer würde ich sagen, deine Klarheit ist nicht hoch genug. Vielleicht ist das hier auch so. Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Ich fühle mich an der Stelle immer irgenwie hilflos, vermutlich auch weil sich das wie ein Notfall anfühlt, weil ich absolut unwissend bin, wie ich damit umgehen soll. Und warum muss ich überhaupt? Ich glaube auch das erzeugt das Problem, weil ich denke sobald etwas möglich ist, es auch gelebt werden muss. Ich glaube das ist ein Konflikt zwischen dem Geist und dem Ego und einem Anteil in mir, der permanent im Entwicklungswahn ist.
Wie ist das eigentlich wenn ich auf dem Weg zur Erleuchtung das Gefühle habe, es gibt nur mich und alle anderen Menschen sind Traumfiguren? Kennt das jemand? Für mich ist diese Erkenntnis ein Zustand den ich ab und zu habe, aber nicht dauerhaft. Jetzt ist er gerade wiedermal da. Gerade als ich jemandem helfen wollte, merkte ich, dass das helfen keinen Sinn mehr macht, falls das hier wirklich mein Traum ist. So wie wenn man im Traum Dinge tut weil man trüb ist, während man was anderes tun würde, wenn man klar wäre.
Immer wenn ich in diesem Zustand bin, merke ich auch dass mich die Akzeptanz dessen emotional überfordert. Es ist jedesmal wie ein kleiner Schock. Ich frage mich, ob das überhaupt wahr ist? Und wenn ja wie gehe ich damit um? Welche Konsequenz hätte das für mich? Soll ich ich jetzt versuchen mein Leben so zu leben, als wäre ich in einem Klartraum? Und was würde ich dann machen?
Ich habe Angst, dass ich mir das nur einbilde und dann etwas tue, was ich im Ego nicht tuen würde.
Gleichzeitig wirft das die Frage auf, warum würde ich denn im Traumbewusstein etwas tun, was ich mir im Wachbewusstsein verbiete und ist diese innere Gespaltenheit nicht eine wunderbare Chance auf eine noch tiefere Selbsterkenntnis, die die rationale und die traumlogische Seite letztlich vereinen wird?
Bedeutet diese Angst nicht auch, dass ich noch einen Teil meines Unbewussten abgespalten habe und erst wenn ich lebe als sei es ein Klartraum, ich ganz bin?
Mein Problem ist auch, dass ich keine Vorbilder habe. Normalerweise orientiere ich mich an meiner Umwelt, und ich bin immer irritiert und verunsichert, wenn ich im Außen keine Vorbilder mehr finde, weil dieses Thema ja eine Randerscheinung ist und man selten Leute trifft, die durch die Luft fliegen.
Sonst könnte man sich ja sagen, ah ok das geht wirklich, ich habe es bei meinem Nachbarn gesehen, aber solange man seinem Gefühl noch nicht ganz vertraut, weil man immer noch Anhaftungen an die Norm hat, sich nach Außen orientiert und das kollektive Programm in einem läuft, ist es schwierig wirklich klar zu sein und zu handeln.
Das ist als ob man im Klartraum klar ist aber dann von Zweifeln überwältigt wird, und sich nicht traut zu fliegen, weil die anderen Traumfiguren das schräg finden könnten, und man das selbst so schräg findet dass man es nicht tut, obwohl man intuitiv weiß dass es geht. Ich glaube ich habe Angst vor Konsequenzen. Im Klartraum gibt es keine Konsequenzen. Das ist bisher eine Unterscheidung die ich noch nicht auflösen konnte. Kann man diese überhaupt auflösen? Wenn ja wie?
Einem Klarträumer würde ich sagen, deine Klarheit ist nicht hoch genug. Vielleicht ist das hier auch so. Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Ich fühle mich an der Stelle immer irgenwie hilflos, vermutlich auch weil sich das wie ein Notfall anfühlt, weil ich absolut unwissend bin, wie ich damit umgehen soll. Und warum muss ich überhaupt? Ich glaube auch das erzeugt das Problem, weil ich denke sobald etwas möglich ist, es auch gelebt werden muss. Ich glaube das ist ein Konflikt zwischen dem Geist und dem Ego und einem Anteil in mir, der permanent im Entwicklungswahn ist.