RE: "bin neu" / "habe Fragen" / "brauche Tipps / Hilfe" / "Vieles" / "Verschiedenes"
Hallo Oreichalkos,
ich denke, es ist gar nicht so ungewöhnlich, sich auf dem Weg der Klarträumerei mit den eigenen inneren Widerständen auseinandersetzen zu müssen. Immerhin ist es ein Weg in die eigene Tiefe, den eigenen Geist, das Unbewusste. Da kann schon das eine oder andere zutage treten, was uns erschreckt und eine echte Herausforderung ist. Hatte gestern erst so ein Erlebnis, an dem ich wahrscheinlich erstmal paar Tage zu kauen habe, als erste Reaktion wollte ich mein derzeitiges KT-Vorhaben auch komplett canceln, aber mal sehen.
Das glaube ich weniger, eher dass wir vllt. mitunter tatsächlich den 5. vor dem 1. Schritt machen wollen, querfeldein rennen und deshalb im UB/an den eigenen gesetzten Grenzen anecken mal mehr und mal weniger heftig. Angst muss ja nicht immer sinnlos sein, manchmal ist sie ja einfach nur eine zurechtlenkende, hilfreiche Erscheinung. Vllt.?? solltest du generell deine Einstellung zu "Klarträumen ist gefährlich" überdenken, könnte es sein, dass diese Aussage für dich zutrifft und sich diese Barriere dann in solchen abschreckenden Erlebnissen äußert?
Das würde ich sicherlich für mich behaupten ohne "Arbeit" bei mir keine Klarträume
Aber ich würde es nicht pauschalisieren, denn es gibt ja z.B. auch Menschen, die ohne Mühe und Aufwand von allein jede Nacht klarträumen.
ich denke, es ist gar nicht so ungewöhnlich, sich auf dem Weg der Klarträumerei mit den eigenen inneren Widerständen auseinandersetzen zu müssen. Immerhin ist es ein Weg in die eigene Tiefe, den eigenen Geist, das Unbewusste. Da kann schon das eine oder andere zutage treten, was uns erschreckt und eine echte Herausforderung ist. Hatte gestern erst so ein Erlebnis, an dem ich wahrscheinlich erstmal paar Tage zu kauen habe, als erste Reaktion wollte ich mein derzeitiges KT-Vorhaben auch komplett canceln, aber mal sehen.
Zitat:die allzu Ängstlichen unter uns Menschen vor gewissen tiefschürfenden Fragen oder Antworten zu beschützen?
Das glaube ich weniger, eher dass wir vllt. mitunter tatsächlich den 5. vor dem 1. Schritt machen wollen, querfeldein rennen und deshalb im UB/an den eigenen gesetzten Grenzen anecken mal mehr und mal weniger heftig. Angst muss ja nicht immer sinnlos sein, manchmal ist sie ja einfach nur eine zurechtlenkende, hilfreiche Erscheinung. Vllt.?? solltest du generell deine Einstellung zu "Klarträumen ist gefährlich" überdenken, könnte es sein, dass diese Aussage für dich zutrifft und sich diese Barriere dann in solchen abschreckenden Erlebnissen äußert?
Zitat:Oder ist es ein Prinzip der Natur erst dann etwas Wundervolles preiszugeben, wenn man auch bereit ist etwas dafür zu investieren; ein Risiko einzugehen? Wink
Das würde ich sicherlich für mich behaupten ohne "Arbeit" bei mir keine Klarträume
Aber ich würde es nicht pauschalisieren, denn es gibt ja z.B. auch Menschen, die ohne Mühe und Aufwand von allein jede Nacht klarträumen.
Klarträumer sind Stehaufmännchen