Ich überlege gerade etwas herum, und Folgendes ist dabei herausgekommen.
Ich bin jemand, der meist sehr lange braucht, um einzuschlafen, und der sich oft hin und herwälzt, beim Versuch - besonders jetzt im Sommer. Irgendwann kam mir die Idee, das doch irgendwie nutzbar zu machen; also habe ich begonnen, mir bei jedem Positionswechsel zu sagen, dass ich klarträumen möchte (bzw. mich schlicht und einfach daran erinnert, das ich hier liege und danach wohl träumen werde)
Irgendwann werden diese Positionswechsel ja unbewusst - und schließlich dreht man sich ja auch im Schlaf noch um.*
Noch etwas freudige Theoretisiererei:
1) Bekanntermaßen färbt die Schlafposition in gewisser Weise auf das Erinnerungsvermögen ein, also, wenn man sich genau so hinlegt, wie als man erwacht ist, ist die Chance größer, sich wieder an einen Traum zu erinnern.
2) Umgekehrt könnte man vielleicht sozusagen die Intention, Klarträumen zu wollen, in die aktuelle Position "einprogrammieren".
3) Wenn man sich immer wieder daran erinnert, gerade im Bett zu liegen, vergisst man es im Traum auch nicht so leicht. Eine gewisse Präluzidität im Hintergrund ist bestenfalls das Resultat.
*ich bin Seitenschläfer, weiß also nicht, wie es sich grundsätzlich verhält, wäre natürlich interessant, wie sich das dann auf die Methode auswirkt...
grüße
gnutl
Ich bin jemand, der meist sehr lange braucht, um einzuschlafen, und der sich oft hin und herwälzt, beim Versuch - besonders jetzt im Sommer. Irgendwann kam mir die Idee, das doch irgendwie nutzbar zu machen; also habe ich begonnen, mir bei jedem Positionswechsel zu sagen, dass ich klarträumen möchte (bzw. mich schlicht und einfach daran erinnert, das ich hier liege und danach wohl träumen werde)
Irgendwann werden diese Positionswechsel ja unbewusst - und schließlich dreht man sich ja auch im Schlaf noch um.*
Noch etwas freudige Theoretisiererei:
1) Bekanntermaßen färbt die Schlafposition in gewisser Weise auf das Erinnerungsvermögen ein, also, wenn man sich genau so hinlegt, wie als man erwacht ist, ist die Chance größer, sich wieder an einen Traum zu erinnern.
2) Umgekehrt könnte man vielleicht sozusagen die Intention, Klarträumen zu wollen, in die aktuelle Position "einprogrammieren".
3) Wenn man sich immer wieder daran erinnert, gerade im Bett zu liegen, vergisst man es im Traum auch nicht so leicht. Eine gewisse Präluzidität im Hintergrund ist bestenfalls das Resultat.
*ich bin Seitenschläfer, weiß also nicht, wie es sich grundsätzlich verhält, wäre natürlich interessant, wie sich das dann auf die Methode auswirkt...
grüße
gnutl
...in einer anderen Herde.
