Ich frage mich, ob es einen Zusammenhang zwischen der Phantasie bzw. Kreativität die man am Tage hat und dem Detailreichtum bzw. der Klarheit der Träume gibt.
Also wenn ich z.B. tagsüber über etwas phantasiere, dann ist das bildlich relativ verschwommen und ich habe z.B. Probleme mir die Gesichter von Personen richtig vorzustellen. Auch fehlt mir die Kreativität, gute Geschichten Songtexte o.ä. zu schreiben.
Und auch meine Träume sind eher schwammig, Traumcharaktere eher gesichtslose Gestalten, nur wenige Sinne werden angesprochen und die Geschichten sind meistens sehr simpel und in der realen Welt angesiedelt.
Wie ist das bei euch? Besonders bei denjenigen denen ihre Klarträume realer vorkommen als die Realität und die die aberwitzigsten Abenteuer erleben? Seid ihr im täglichen Leben auch sehr kreativ und phantasievoll? Oder hat das miteinander wenig zu tun?
Also wenn ich z.B. tagsüber über etwas phantasiere, dann ist das bildlich relativ verschwommen und ich habe z.B. Probleme mir die Gesichter von Personen richtig vorzustellen. Auch fehlt mir die Kreativität, gute Geschichten Songtexte o.ä. zu schreiben.
Und auch meine Träume sind eher schwammig, Traumcharaktere eher gesichtslose Gestalten, nur wenige Sinne werden angesprochen und die Geschichten sind meistens sehr simpel und in der realen Welt angesiedelt.
Wie ist das bei euch? Besonders bei denjenigen denen ihre Klarträume realer vorkommen als die Realität und die die aberwitzigsten Abenteuer erleben? Seid ihr im täglichen Leben auch sehr kreativ und phantasievoll? Oder hat das miteinander wenig zu tun?