Hallo!
Ich hatte selbst bisher nur sehr selten Träume, in denen mir bewußt war dass ich träume (ich habe auch noch nie versucht, darauf gezielt Einfluss zu nehmen)
Manchmal habe ich Einfluss auf die Handlung genommen, meistens waren die Träume nach "Bewußtwerdung" dann schnell vorbei und ich bin aufgewacht (evtl. einfach ein Phänomen während des Aufwachens?)
Ich kann mich nur an sehr wenige (evtl. nur einen, der ist 8-10 Jahre her, bei dem bin ich mir aber sicher) Träume erinnern, die länger andauerten und in denen sich meine Gedanken recht stark vom Traum loslösten und ich mir - wie im Wachzustand auch - über alle möglichen Dinge Gedanken machen konnte, z.B. dass es ärgerlich wäre, wenn mich meine Mutter gleich aufwecken würde oder darüber, was ich am nächsten Tag so alles vorhabe.
Frage an die "Routiniers": Denkt ihr während des Schlafes auch einfach mal über Gott und die Welt nach? (also so wie man das im Wachzustand eben auch mal tut)
Wenn das geht, könnte man ja die Nächte zum Nachdenken und Philosophieren verwenden und so insgesamt mehr Lebenszeit nutzen
Oder denke ich da zu naiv?
Erholt man sich wenn man klarträumt - körperlich, aber insbesondere psychisch - genauso als wenn man "normal" schläft und träumt? Ich denke, dass das Bewußtsein evtl. auch mal eine Pause braucht, um die Eindrücke zu verarbeiten und das Unterbewußtsein ranzulassen.
Frank
P.S.: Dieses "Träumen, dass man aufwacht" kenne ich auch, besonders lustig wirds, wenn 5-6 träume "ineinander verschachtelt" sind, man mehrmals nacheinander im Traum aufwacht und denkt man wäre schon wach, aber Pustekuchen...
Ich hatte selbst bisher nur sehr selten Träume, in denen mir bewußt war dass ich träume (ich habe auch noch nie versucht, darauf gezielt Einfluss zu nehmen)
Manchmal habe ich Einfluss auf die Handlung genommen, meistens waren die Träume nach "Bewußtwerdung" dann schnell vorbei und ich bin aufgewacht (evtl. einfach ein Phänomen während des Aufwachens?)
Ich kann mich nur an sehr wenige (evtl. nur einen, der ist 8-10 Jahre her, bei dem bin ich mir aber sicher) Träume erinnern, die länger andauerten und in denen sich meine Gedanken recht stark vom Traum loslösten und ich mir - wie im Wachzustand auch - über alle möglichen Dinge Gedanken machen konnte, z.B. dass es ärgerlich wäre, wenn mich meine Mutter gleich aufwecken würde oder darüber, was ich am nächsten Tag so alles vorhabe.
Frage an die "Routiniers": Denkt ihr während des Schlafes auch einfach mal über Gott und die Welt nach? (also so wie man das im Wachzustand eben auch mal tut)
Wenn das geht, könnte man ja die Nächte zum Nachdenken und Philosophieren verwenden und so insgesamt mehr Lebenszeit nutzen
Oder denke ich da zu naiv?
Erholt man sich wenn man klarträumt - körperlich, aber insbesondere psychisch - genauso als wenn man "normal" schläft und träumt? Ich denke, dass das Bewußtsein evtl. auch mal eine Pause braucht, um die Eindrücke zu verarbeiten und das Unterbewußtsein ranzulassen.
Frank
P.S.: Dieses "Träumen, dass man aufwacht" kenne ich auch, besonders lustig wirds, wenn 5-6 träume "ineinander verschachtelt" sind, man mehrmals nacheinander im Traum aufwacht und denkt man wäre schon wach, aber Pustekuchen...