Wie finde ich mich selbst?

[Arne]

Etwas mehrdeutige Überschrift, ich weiss, mir ist aber keine bessere eingefallen > . Also, etwas ausführlicher: Ich versuche seid längerer Zeit mich selbst schlafend im Bett zu finden, sozusagen als Traumübung. Doch was ich auch probiere, es funktioniert einfach nicht. Häufig denke ich gar nicht erst dran, aber das kriege ich langsam schon hin. Aber wenn ich dran denke komme ich einfach nicht an. Einmal bin ich einfach losgegangen, durch die Stadt in der ich wohne. Aber der Weg war zu lang und der Traum endete bevor ich angekommen bin. Daraufhin habe ich versucht eine "unfaire" abkürzung zu nehmen, indem ich mir vorgestellt habe hinter der nächsten Tür wäre eben mein Zimmer. Wars dann nur leider nicht .
Also, wie schauts aus, hat jemand Tips wie ich das vielleicht hinbekomme? Erfahrungen?

[Oskar]

Hallo,
Erfahrungen habe ich diesbezüglich noch nicht gesammelt.
Dein Versuch mit der "unfairen" Abkürzung war doch ganz gut. Ich denke Du solltest es weiter versuchen.
Oder versuch es mal mit der "Dreh-Technik": Fang an Dich im Traum zu drehen und sag dabei solange " Ich bin in meinem Schlafzimmer und sehe mich schlafen " oder so ähnlich bis Du dort bist.

Viel Glück, Oskar

[Gast]

high arne,

ich verweise auf mein posting in klarträume gefährlich, vielleicht kannst du damit was anfangen auch wenn du castaneda für einen roman hälst. ich persönlich finde castaneda sehr verwirrend und empfehle das buch, dass ich in o.g. posting zitiere.

gruß

joachim from wonderland

[Horus]

sieht ganz danach aus alsob der Traum nicht will das du deinen schlafenden Körper siehst, da du vielleicht eine große überraschung erleben würdest die du nicht erfahren darfst.
Dadurch erlangt man später "selbsterkenntis" denk ich mal.

Nico