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Die WILD-Technik (Erfahrungsberichte) - Druckversion

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Re: Die WILD-Technik - Laura - 31.03.2006


@becks: Wie Metro schon sagt, die Abendzeit ist für die Meisten sicherlich die ungünstigste, wenn man WILD beginnt zu lernen. Das könntest du erstmal auf die entspannteren Phasen nach dem ersten Schlafen verlegen. Mit dem Brainwave-G. hab ich zwar keine Erfahrung, aber wenn ein Jucken an Nase, Hals, Kinn auftritt - warum nicht kratzen biggrin
Ich hab Jahre damit zugebracht daran zu glauben, dass WILD abhängig ist von unbeweglichem Daliegen bis zum Abwinken - das Ergebnis war gleich null.
Du kommst sehr weit bei deinen WILD-Versuchen. Wie du schreibst, läuft das Ganze wellenartig ab, sprich, der gefühllose Körperzustand baut sich immer wieder auf. Also dürfte ein erleichterndes Kratzen zwischendurch bzw. sooft nötig doch auch nichts ausmachen...? Klar sollte man die Aufmerksamkeit vom phys. Körper wegbringen, aber durch diesen Juckreiz kommt es am ehesten zum Gegenteil. Viel Erfolg beim weiteren Üben!

@Arthas: So wie du das beschreibst, würde ich spontan sagen, du bist einfach nur zu munter zum WILDen biggrin
Machst du das abends? Du könntest versuchen, die übung auf die Nacht zu verlegen oder aber du schaust dich mal um, ob du irgendwelche Techniken zum geistigen Abschalten, Entspannen findest,

viele Grüße, Laura





Re: Die WILD-Technik - becks - 01.04.2006

Vielen dank für eure antworten!

mit "WILDen am morgen" meist du sicherlich das ich mich vor meinem eigentlichen aufstehen wecke und dann wilde oder? Weil nachdem ich Regulär aufgewacht bin kann ich meistens nicht mehr einschlafen!
Was das jucken angeht habe ich mir abhilfe beschafft, ein bisschen autosugstion schafft wunder. Mein Physiklaischen körper überlasse ich bei meinen Veruschen einfach sich selber!
Mein jetziges problem besteht darin den "sprung" zu schaffen. Also den übergang von Real nach Traum. Ich habe mich versucht einfach gleiten zu lassen ("Aktzeptiere was gescheiht ohne etwas davon zurückzuweisen").
Das mit dem Traumkörper will auch noch nicht so recht klappen, sprich ich bekommen keine vorstellung von meinem Traumkörper. Ich kann mir während ich da so am abdriften bin lebhaft vorstellen wie es sich anfühlt den feuchten waldboden oder die rinde einer Birke zu berühren, aber ein bild dazu kann ich mir nicht machen!
Es kommt auch oft vor das ich praktisch innerlich aufwache. Das äusert sich dann in einem kurzen geistigen schrecken da mir bewusst wird das ich mich nicht mehr an die letzten 2 minuten ( ich schätze mal das es soviel sin) erinnern kann!

Hat jemand vielleicht ein paar kreative tips zum thema übergang und Traumkörper?


Re: Die WILD-Technik - Traumlehrling - 04.04.2006

Ich gebe halt nicht auf und versuche es weiter... biggrin
Heute morgen wachte ich gegen 9 Uhr auf. Eigentlich zu spät um es mit dem WILD noch einmal zu versuchen, aber egal. ICh ging ins Bad, schiffte und legte mich zurück ins Bett.

Nach kurzer Zeit sah ich ein hypnagoges Bild. ICh stand, egoperspektive, in einem großen Raum mit Billiardtischen und vor mir stand ein Mann. Die Szene verschwand leider schnell wieder, wie das mit Bildern halt so üblich ist.
Ich stellte mir die Umgebung noch einmal vor und es gelang mir gut. ICh konnte sogar den Boden unter meinen Füßen spüren, trotz Schuhe. biggrin (Teppichboden)
Ich stellte mir eine Diskusion mit dem Mann vor, und laberte ihn voll. Änderte mit einem Schnipsen den Boden und redete um zu reden. (Alles nur vorgestellt)


Dieses aktiv sein, sei es einfach durch die Gegend gehen oder Reden hilft es, den Wachkörper zu vergessen. Wir dürfen nciht mehr an ihn denken, denn nur so gleiten wir in den Traum ab. Wenn wir den Wachkörper nicht mehr spären und nicht mehr auf ihn achten fällt es uns leichter vom Traum gefangen genommen zu werden. biggrin

Ich redtete weiter und setzte mich nun zu meinem Bruder an einen Tisch wo ich weiter redete. (War nciht wichtig, nur bla bla bla)
Ich drehte mich um und sah eine Gruppe von Menschen an unserem Tisch vorbeigehen und dachte mir:"Die hab ich mir doch gar nciht ausgedacht?"
Und plopp war ich wieder in meinem Bett und musste noch einmla strarten.


Ich hab mein Wachkörper total vergessen gehabt und war so fasziniert vom "Traum". Doch als ich wieder daran erinnert wurde, dass sich die Sachen ja bald verselbstständigen müssten, und sie es auch taten, war ich so positiv überrascht, dass ich wieder auf meinen Körper achten musste. Es ist ein ständiger VErsuch nicht auf den Körper zu achten.

Ich könzentrierte mich wieder auf den Traum, doch dieses mla war meine Vorfreude so groß, dass ich meinen Wachkörper nicht unterdrücken konnte. Es ging nicht weiter.


So, das war mein bisher weitester WILD-Versuch.
MEin Fazit:
1.VErgiss deinen Körper.
2.Sei dir immer im klaren, dass es nur ein Traum ist und was als nächstes pasieren könnte.
Traumlehring


Re: Die WILD-Technik - Laura - 04.04.2006


happy happy

Super! Du warst wirklich sehr weit! Wenn du das ne Weile ohne Aufregung durchhalten kannst, wer weiß, vllt. wärest du schon in der darauffolgenden Szene nur, ausschließlich im Traumkörper bewusst geworden ohne jegliches Gespür oder Bewegungsfähigkeit des phys. Körpers.

Freut mich sehr, dass du diese Fortschritte machst - ist ein treffendes Beispiel, dass das Vergessen des phys. Körpers sehr viel besser gelingt, wenn man geistig "arbeitet" statt nur dazuliegen und evtl. die Starre abzuwarten.

Viel spaß noch, Laura




Re: Die WILD-Technik - Traumlehrling - 04.04.2006

Danke Laura, das stimmt. Das VErgessen des Wachkörpers ist eine sehr große Hilfe beim WILD.
Sie hilft:
1.Zur Entspannung, denn wenn ich den Wachkörper nciht beachte, schaffe ich es schneller, einen entspannteren und eingeschläferten Körper zu bekommen
2.hilft es wenn man in die Szene eintauchen möchte, wo das Spüren des realen Körpers als Behinderung gilt, weil es stört sich in den Traum zu fühlen.
Traumlehrling
P.s. Ja ich hoffe auch, dass es bald klappt, vor allem weil ich nciht so der großr WILDer bin, wenn ich da Anfänge von anderen lese, die es schneller schaffen als ich. biggrin


Re: Die WILD-Technik - MaxMusterMann - 04.04.2006

Hey biggrin,

ich hab auch immer noch so meine probleme bei WILD. das hauptproblem derzeit ist, dass ich es zuerst auf dem rücken versuche, denn da entspannt sich mein körper besser, weil sie die arme und beine nicht berühren, doch nach einer weile dreh ich mich doch zur seite, weils so bequemer ist, jedoch schlafe ich dann gleich darauf ein. es fällt mir schwer das bewusstsein über diese schwelle bewusst zu halten. hab deshalb jetzt ein mal ein paar nächte vom wilden abstand genommen und praktiziere ein bischen autogenes training mit der autosuggestion "wenn ich das nächste mal träume, weiß ich, dass ich träume". und siehe da, in dieser nacht gleich ein kurzer KT. auch wenn ich davor ein paar normale träume überschlafen hab big.
also ich komme schon zu meinen 5-6 KTs pro monat, jedoch erziele ich sie nur selten mit WILD direkt, so wie ich's gern hätte. - Ich erkenne den KT immer daran, dass ich den übergang genau spüre und erkenne, sobald ein KT beginngt. Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob ich kurz davor schon geträumt habe, sonst wärs ja eher ein DILD - oder nicht!?
Die meisten KTs die ich habe sind qualitativ nicht unbedingt der renner, d.h. es beginnt meistens in meinem zimmer, oder irgendwo vor unserm haus (war noch nie wo anders außer auf unserm grundstück) und probiere verschiedene sachen aus. jedoch ist die zeit sehr begrenzt, i sag mal so maximal 2-3 minuten, wenn überhaupt. meistens merke ich, dass der KT langsam verblasst, es beginnt sich zu verschwärzen. ich versuche ihn dann auch zu stabilisieren, händereiben, bodenberühren, was auch ein bisschen hilft, doch aufhalten kann ich die vertrübung nicht. manchmal beginne ich dann einfach los zu rennen so schnell ich kann und versuche meinem unterbewusstsein, das mich einfangen will zu entkommen, jedoch erfolglos bigwink. - hat vielleicht jemand eine idee, wie ich die länge etwas ausdehnen kann, denn dann würde sich der aufwand für einen KT immer mehr lohnen biggrin!

Danke schon mal für eventuelle Antworten,
schöne grüße,
MAX


Re: Die WILD-Technik - Laura - 04.04.2006


Hallo Max,

hast du es schon einmal mit Affirmationen im KT versucht?

Mir gelingt es ziemlich oft, den KT zu stabiliesieren wenn ich sofort wenn ich merke, dass ich absacke einige Sätze vor mich hin sage. Z.Bsp.:

"Ich bin stabil. Ich bin stabil. Ich bin stabil...." (in Wiederholung bis zur Reaktion, Vehemenz ist hier der Bringer)
oder ich sage: "Meine Luzidität/Klarheit erhöht sich" oder "Meine Klarheit verdoppelt sich..."

Immer ein paar Mal in Folge wiederholen. Die aussage mit der Verdoppelung hat bei mir letztens erstaunlich stark gewirkt(es war das erste Mal, dass ich diese Wortwahl verwendet habe).

Kannst es ja mal probieren, falls du es nicht schon hast.

schöne Grüße, Laura




Re: Die WILD-Technik - MaxMusterMann - 04.04.2006

Danke Laura!

hab schon mal im forum davon gelesen, mit sich selber zu reden oder etwas laut vor mich her zu sagen. aber jetzt wo du's sagst, fällt mir auf dass ich noch nie (außer vielleicht mal "Hallo") im KT gesporchen habe biggrin. werds sofort mal probieren. zum glück klappt das meistens auf anhieb, dass ich im KT was mache, was ich mir vorher vorgenommen habe. - bin mal gespannt obs klappt. sags dir dann big

gruß,
MAX


Re: Die WILD-Technik - thom - 04.04.2006

Hi MaxMusterMann,
wenn der Traum sich aufzulösen beginnt, versuche nicht unbedingt das zu verhindern. Bleib lieber weiterhin bewußt und bereite dich auf ein Falsches Erwachen vor, d.h. sag dir: "Ich merke, wenn ich träume.". Es passiert so oft, dass man gar nicht richtig aufwacht (--> Falsches Erwachen).

Zum Thema WILD möchte ich von meinen letzten beiden Erlebnissen, gestern und vorgestern, berichten. Obwohl ich früh aufstehen muß, ca. 6.30 Uhr hab ich an beiden Tagen frühmorgens um ca. 3 einen WILD versuch gestartet und war beide male erfolgreich. Es war aber nicht mein üblicher WILD, bei dem die Vorlaufzeit schonmal eine Stunde dauern kann. Diesmal hab ich es anders gemacht. Ich hab mir intensivst ein altes Fahrrad vorgestellt, das mir mal gehörte. Darüber hinaus bin ich recht schnell eingeschlafen und schwupps war ich in einem Traum in dem ich zwar nicht von Anfang an bewußt war, aber ich war durch die vorhergehende Übung so alarmiert, als wäre mein Verstand nicht wie üblich ausgeschaltet sondern ich hab bei der ersten Gelegenheit gemerkt, dass ich träume.

Lg,
Thom


Re: Die WILD-Technik - wilkomann - 04.04.2006

Hallo Thom,
ähnliche Erfahrungen habe ich in jüngster Vergangenheit Form auch gemacht. Meine Wild-Übungen habe ich seit Metros Wild-Pool aufgenommen und intensiviert.
Die Erwartungshaltung ist für mich größer als bei der Mild-Technik, mit der ich Zweidrittel meiner Kts habe. Ich bin jetzt nicht mehr frustriert wenn Wild nicht klappt, aber später im Schlaf ein Kt erfolgt. Dann war meine Entspannung und Vorstellung eine Vorbereitung für Mild.
Diese Sichtweise nimmt mir etwas die Anspannung. Wild ist für mich noch ein Stück schwieriger als Mild. Ich halte Mild als Einstiegstechnik für wesentlich besser geeignet als Wild, deshalb habe ich bei LE seinerzeit auch mit Mild gearbeitet.Ich habe mich gerne von dem großen Interesse an Wild anstecken lassen. Die Klartraumberichte über Lucys gingen dann gefühlsmäßig zurück.Deshalb bin ich bei der Insel wieder zu Mild zurückgekehrt, weil das für viele erfolgversprechender scheint.
Aber unterm Strich, egal ob Mild, Wild, Dild Hauptsache Kt.

Klarträumende Grüße Wilko


Re: Die WILD-Technik - MaxMusterMann - 04.04.2006

Hey thom ,

heißt das, dass ich ziemlich sicher, wenn ich aus einem KT raus fliege, einem falschen erwachen ausgetzt bin? ... möglich wäre es schon, denn ich hab bis jetzt nicht immer überprüft, ob ich wirklich wach war oder nicht (werds aber jetzt versuchen jedes mal zu machen!). denn von einem falschen erwachen hab ichs schon öfters wieder in einen KT geschafft. es ist mir auchs chon mal passiert, dass sich dieser kreislauf 3 oder 4 mal wieerholt hat, war ein komisches gefühl.

wann gehst du eigentlich so ins bett, wenn du um 3 uhr zum wilden anfängst und wie lang bleibst du davor noch auf bzw. was machst du da, lesen etc? - würd mich nur so interessieren, damit ich es mal mit mir vergleichen kann.


Zitat:aber ich war durch die vorhergehende Übung so alarmiert" ...

welche übung meinst du da?

gruß big,
MAX


Re: Die WILD-Technik - thom - 04.04.2006

Hi Max,
nicht jedes mal hast du ein falsches Erwachen, aber gerade wenn sich ein Traum so "verflüchtigt" dann kann es gut sein.

Um 3 Uhr WILDen ist für mich auch relativ früh, aber es scheint zu klappen. Ich bin so gegen 11-11.30 eingeschlafen.

Die Übung war das Visualisieren des Fahrrads. Aber es kann irgendein beliebiger Gegenstand sein, eine Stehlampe oder sonstirgendetwas.

Gruß,
Thom


Re: Die WILD-Technik - Zanita - 06.04.2006

hab gestern mal wieder wild versucht, mit genau dem selben ergebnis wie sonst:

ich leg mich hin, versuch mich zu entspannen. 10 minuten vergehen, es macht sich ein unangenehmes gefühl breit, ich will mich umdrehen, es juckt überall. 15 kinuten, das unangenehme gefühl wird grösser, langsam beginnt eine hand einzuschlafen, ich warte und warte und warte...20 minuten, es wird mir zu blöd, ich dreh mich um und penn ein. das ganze kommt mir vor wie 10 stunden ist stinklangweilig und hilft leider nicht zu klarträumen. hat jemand tipps wie man die langweilige phase schnell schaffen kann und weningstens ein hypnoti...dingsda bild zu sehen kriegt? ich kann meine zeit auch besser vertrödeln als rumliegen und warten.


Re: Die WILD-Technik - Laura - 06.04.2006



Zitat:Zanita schrieb am 06.04.2006 03:03 Uhr:

und weningstens ein hypnoti...dingsda bild zu sehen kriegt?


biggrin biggrin

Hallo Zanita, ich weiß, je länger so ein Thread ist, desto weniger weiß man wohin man gleich schauen soll zur Information. Aber lies dir doch noch mal die Beiträge von Traumlehrling auf dieser Seite im Thread durch - er war kurz vorm Erfolg beim WILDen, weil er sich geistig anderweitig beschäftigt hat als nur gelangweilt abzuwarten. Ich machs übrigens genauso: Gedanklich "arbeiten" und den phys. Körper darüber automatisch vergessen. Es lohnt sich wenn du dranbleibst und nicht gleich aufgibst. Die hypnagogen Bilder mischen sich manchmal von selbst dabei ein, manchmal brauchst du sie gar nicht.

Auch was thom in seinen beiden letzten Beiträgen hier schreibt passt ins gleiche Prinzip,

viel Spaß noch biggrin




Re: Die WILD-Technik - Traumlehrling - 06.04.2006

@ Zanita:
Wenn dir das zu lange oder langweilig ist, dann versuch doch mal von 100 rückwärts zu zählen. Beim Einatmen die Zahl nennen und beim Ausatem kannst du sagen:"Ich werde immer müder" oder so.
Das wichtige dabei ist, dass du versuchst an nixhts weiter zu denken. Das klingt zwar etwas "doof", doch versuch es mal. Es werden dir immer Gesanken vor die Augen ziehen oder du denkst:Ha, jetzt denke ich nicht. Juhu! biggrin
Dadurch länkst du dich ab und es gelingt dir besser, dich zu entspannen, weil du nicht auf deinen Körper achtest.(siehe Laura)
Und durch diese "Technick" merkst du, dass du an mehr denkst und Szenen baust, als du glaubst.

MEin persönliches Problem beim WILDen ist, dass ich oft zu wach bin. Ich habe festgestellt, dass es leichter ist, mir etwas vorzustellen, wenn ich meinen Körper kaum spüre.
Doch ich werde zu schnell wieder auf meinen Körper aufmerksam gemacht. Immer wenn ich fast vom Traum gefangen bin, plopp, merke ich meinen Körper wieder.
lg
Traumlehrling