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Stabilität / Aufwachen nach dem Klartraum - Druckversion

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Stabilität / Aufwachen nach dem Klartraum - Papillon81 - 12.11.2013

Hallo zusammen big

dank der hilfreichen Tipps aus diesem Forum hatte ich nun schon ein paar Klarträume. Ich habe dazu noch ein paar Fragen und hoffe, hier Hilfe zu finden:

- mir fällt es von Klartraum zu Klartraum schwerer, den Traum zu kontrollieren bzw. den Traum stabil zu halten. Ich habe schon alles mögliche versucht, wie z.B. die Hände aneinanderreiben (hab ich irgendwo gelesen) oder eine Weile innehalten. Habt Ihr noch Tipps?

- ich wache stets auf wenn mein Traum in sich zusammenfällt - witzigerweise fast immer zur selben Uhrzeit. Eigentlich finde ich das ganz gut, weil ich dann direkt alles in mein Traumbuch schreiben kann. Allerdings ist das unter der Woche eher unglücklich, weil ich da arbeitsbedingt eh schon wenig Schlaf bekomme und ich nach Traum & Aufschreiben dann doch wieder ziemlich wach bin. Frage: geht Euch das auch so? Kann man das irgendwie verhindern?

Vielen Dank schonmal für's Lesen und Beantworten big

LG
Papillon81


RE: Stabilität / Aufwachen nach dem Klartraum - Laura - 12.11.2013

(12.11.2013, 11:43)Papillon81 schrieb: dank der hilfreichen Tipps aus diesem Forum hatte ich nun schon ein paar Klarträume.

Hehe, na dann hat es sich doch gelohnt hier einzusteigen thumbsu

Zitat:Ich habe dazu noch ein paar Fragen und hoffe, hier Hilfe zu finden:

- mir fällt es von Klartraum zu Klartraum schwerer, den Traum zu kontrollieren bzw. den Traum stabil zu halten. Ich habe schon alles mögliche versucht, wie z.B. die Hände aneinanderreiben (hab ich irgendwo gelesen) oder eine Weile innehalten. Habt Ihr noch Tipps?

Zwar weiß ich jetzt nicht, was mit "alles Mögliche" noch so gemeint ist, aber Tipps findest du u.a. jede Menge hier

http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=2834
ein paar auch hier
http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=7632
auch im KlartraumWiki.

Ich z.B. komme mit Händereiben auch nicht so gut klar, im Gegenteil, das fördert bei mir scheinbar das Erwachen. Bin erst kürzlich wieder auf verbale Forderungen nach Stabilisierung umgestiegen, was sich auch ganz gut anlässt big Naja, es steht halt immer die gedankliche, aktuelle Einstellung dahinter, die entscheidet, ob ein Stabi funktioniert oder nicht. Aber natürlich ist es super, wenn man auf eine zuverlässige, kleine Hilfestellung zum Stabilisieren zurückgreifen kann. Warum auch nicht. Ich drück dir die Daumen, dass du die richtige findest. Manchmal genügen auch nur bestimmte Gedanken ohne irgendeine traumkörperliche Bewegung.

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Zitat: ich wache stets auf wenn mein Traum in sich zusammenfällt - witzigerweise fast immer zur selben Uhrzeit. Eigentlich finde ich das ganz gut, weil ich dann direkt alles in mein Traumbuch schreiben kann. Allerdings ist das unter der Woche eher unglücklich, weil ich da arbeitsbedingt eh schon wenig Schlaf bekomme und ich nach Traum & Aufschreiben dann doch wieder ziemlich wach bin. Frage: geht Euch das auch so? Kann man das irgendwie verhindern?

Find ich auch ganz gut, wenn du sofort nach Traumende erwachst, weil du da noch viel Erinnerung hast. Wenn ich mir allerdings vorstelle, jeden Traum, den ich festhalten will, sofort aufzuschreiben, würde ich auch mehr wachen als schlafen bigwink ich machs so, dass ich dergleichen Träume erstmal auf Diktiergerät spreche und dann irgendwann im Laufe des nächsten Tages(oder der nächsten Tage) abschreibe. Nächtliches Aufsprechen ist eigentlich unkompliziert, man kann das Gerät im Dunkeln bedienen + es genügt der Flüsterton(edit: und man kann das auch im Halbschlaf packen, wird nicht allzu munter...). Vielleicht magst du es ja mal so probieren?

LG Laura


RE: Stabilität / Aufwachen nach dem Klartraum - Peter Trimus - 13.11.2013

Ich denke, es ist auch wichtig, dass du möglichst stressfrei bist, um nicht allzusehr von Alltäglichkeiten abgelenkt zu werden.


RE: Stabilität / Aufwachen nach dem Klartraum - Papillon81 - 13.11.2013

Zitat:Hehe, na dann hat es sich doch gelohnt hier einzusteigen

Ja, das auf jeden Fall biggrin

Zitat:Zwar weiß ich jetzt nicht, was mit "alles Mögliche" noch so gemeint ist, aber Tipps findest du u.a. jede Menge hier

Vielen Dank für die Links big Zu Anfang des Traumes ist es immer so als würde ich mich aus meinem realen Körper erheben (also im Bett). Wenn ich dann merke, dass das Ganze noch zu instabil ist, lege ich mich einfach für eine Weile wieder in meinen Realkörper hinein und versuche später, mich wieder zu erheben. Aufstehen tue ich dann erst wenn ich das Gefühl hab, dass es einigermaßen stabil ist. Ich könnte ja mal versuchen, ob das mit dem Hinlegen auch funktioniert wenn mein Realkörper und mein Bett nicht in der Nähe sind. Das mit dem falschen Erwachen werde ich auf jeden Fall auch ausprobieren. Mal sehen, wann ich wieder Gelegenheit habe, das zu probieren - hoffentlich bald.

Zitat:ich machs so, dass ich dergleichen Träume erstmal auf Diktiergerät spreche und dann irgendwann im Laufe des nächsten Tages(oder der nächsten Tage) abschreibe. Nächtliches Aufsprechen ist eigentlich unkompliziert, man kann das Gerät im Dunkeln bedienen + es genügt der Flüsterton(edit: und man kann das auch im Halbschlaf packen, wird nicht allzu munter...). Vielleicht magst du es ja mal so probieren?

Daran hatte ich auch schon gedacht, aber ich bin nach so einem Traum immer hellwach. Deshalb würde ich gern wissen, ob man irgendwie verhindern kann, dass man aufwacht und ob man sich dann morgens trotzdem daran erinnert.

Zitat:Ich denke, es ist auch wichtig, dass du möglichst stressfrei bist, um nicht allzusehr von Alltäglichkeiten abgelenkt zu werden.

Oh ha, ich werd's versuchen big ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, mir für den Traum nicht all zu viel vorzunehmen - ich wollte natürlich in den bisherigen Träumen möglichst vieles unterbringen und ausprobieren. Ich glaub' das trägt vielleicht auch nicht zur Stabilität bei oder?

Vielen Dank Euch beiden für Eure Antworten thumbsu