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Sprache der Traumfiguren - Druckversion

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Sprache der Traumfiguren - asyndeton - 03.08.2012

Kann man Traumfiguren dazu bewegen, abstrakte Begriffe zu verwenden anstelle von bildlicher Sprache? Oder dominiert im Traum zwangsläufig die rechte Gehirnhälfte, sodass die Figuren, die ja Teil von mir sind, deshalb Äußerungen von sich geben, auf die zunächst sämtliche Kenntnisse der Textanalyse oder Gedichtinterpretation angewandt werden müssen?
Ich finde es sehr spannend, in Klarträumen Fragen zu stellen, die mich bewegen, die Bedeutung der Antworten ist jedoch immer verschlüsselt.

Beispiel:
Letzte Nacht fragte ich eine Traumfigur: "Warum heiße ich [meinen Namen einsetzen]?"
Antwort: "Weil du ein ganzer Ring bist, in der Vergangenheit, in der Zukunft."


RE: Sprache der Traumfiguren - Peter Trimus - 04.08.2012

Ich denke, dass im Traum die Kommunikationsmöglichkeiten grundsätzlich nicht geringer als im Wachleben sind.


RE: Sprache der Traumfiguren - Sergal - 13.08.2012

Bei mir sprechen die meisten Traumfiguren nicht mit einer lauten Stimme.
Es ist vielmehr sowas wie halb Telepathie, halb normal.
Das Gespräch passiert einfach, ähnlich wie in einem Tagtraum in dem man mit anderen redet, nur man hört es nicht unbedingt richtig akustisch sondern
gedanklich.


Was meine Traumfiguren da sagen, ist total unterschiedlich.
Manchmal ziemlicher Nonsens, manchmal auch so in mythisch bildlichen Sachen oder sie benutzen irgendwelche langen Fachwörter bigwink
Da gibts bei mir echt alles^^

Übrigens gibt es schon einen Thread dazu : Gespräche mit Traumfiguren